Die 357 Regel ist in der Interior Design Welt das neue Mantra für eine ausgewogene Raumgestaltung. Aber was bedeutet das konkret? Es handelt sich um die Aufteilung eines Raumes in drei Abschnitte: 30%, 50% und 70%. Das Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen den Möbelstücken und den dekorativen Elementen zu schaffen, damit der Raum harmonisch und einladend wirkt.
Wie setzt man diese Regel praktisch um? Ein Beispiel könnte sein, 30% des Raumes mit großen Möbelstücken wie einem modernen Sofa zu füllen. Die nächstgrößeren Elemente, wie Beistelltische und Lampen, nehmen dann 50% der verbleibenden Fläche ein. Die kleineren dekorativen Accessoires, wie Kissen, Pflanzen, oder Kunstobjekte, füllen die restlichen 20%.
Wer Inspiration oder gleich das perfekte moderne Sofa sucht, um mit der 357 Regel zu experimentieren, sollte sich unbedingt bei Homary umsehen. Dort gibt es eine riesige Auswahl an modernen Möbeln, die durch das geschickte Platzieren nach der 357 Regel deinem Raum das gewisse Etwas verleihen können. Hier findest du deine Traummöbel, die genau zu deiner Raumaufteilung passen.
- Was ist die 357 Regel?
- Praktische Anwendung
- Moderner Stil mit einem Sofa
- Tipps zur Raumnutzung
- Finde dein perfektes Möbelstück
Was ist die 357 Regel?
Die 357 Regel ist ein praktisches Konzept im Interior Design, das Raumplanern und Einrichtungsenthusiasten dabei hilft, ihre Wohnbereiche optimal zu gestalten. Oft scheint es eine Herausforderung zu sein, das richtige Gleichgewicht zwischen großen Möbelstücken, mittelgroßen Akzenten und kleineren Dekorationen zu finden. Genau hier setzt diese Regel an: Mit einem einfachen Verhältnis von 30%, 50%, und 70% wird die Raumaufteilung geschickt vereinfacht.
Im Wesentlichen bedeutet das: Auf einen Raum angewendet, sollten 30% der Fläche von größeren Möbelstücken, wie beispielsweise einem modernen Sofa, eingenommen werden. Diese großen Stücke geben dem Raum seinen Charakter und bestimmen meist den Stil. Danach folgen mittelgroße Elemente, die 50% ausmachen und wichtige Funktionen erfüllen und den Raum wohnlich machen – denken wir an Regale, Tische oder Stühle. Schließlich sorgen kleinere Accessoires und Dekorationselemente, die die restlichen 20% darstellen, für das gewisse Extra an Persönlichkeit und Charme.
Hier ein einfaches Beispiel, um das nachempfinden zu können: Stell dir einen besonders stilvollen Raum vor, in dem ein großes Sofa in einer verführerischen Farbe den Ton angibt. Mit dieser Regelung kannst du sicherstellen, dass das Sofa im Fokus steht, während Regale, Pflanzen oder Wanddekoration perfekt abgestimmt sind. So vermeidest du Überladenheit und schaffst ein harmonisches Gesamtbild.
Interessant ist auch, dass diese Regel nicht nur große Räume betrifft. Sie eignet sich ebenso für kleinere Wohnungen oder einfach strukturierte Bereiche, um ein Gefühl der Weite und des Zusammenhalts zu erzeugen.
Praktische Anwendung
Die 357 Regel klingt erst kompliziert, ist aber ganz einfach umzusetzen, sobald man den Dreh raus hat. Alles beginnt mit einer mentalen Unterteilung des Raumes. Lass uns Schritt für Schritt durchgehen, wie diese Regel angewendet werden kann.
Möbel mit 30% festlegen
Beginne damit, etwa 30% des Raumes mit großen Möbelstücken wie einem modernen Sofa zu füllen. Diese Teile sind die Schlüsselfiguren deiner Raumaufteilung. Ein großes Sofa oder ein Esstisch in der Mitte ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und bieten den Grund, um den restlichen Raum zu gestalten. Achte darauf, diese großen Stücke strategisch zu platzieren, sodass sie den Raum öffnen und nicht einengen.
Mittelgroße Akzente mit 50%
Fülle die nächsten 50% mit Möbeln von mittlerer Größe. Dies können Dinge wie Kommoden, Bücherregale oder Beistelltische sein. Diese Elemente sollten ebenfalls funktional sein und zur Atmosphäre des Raums passen. Der Trick besteht darin, ihren Platz so zu wählen, dass sie nicht mit den großen Möbeln konkurrieren oder den Raum überladen.
- Lampen auf Beistelltischen
- Regale entlang der Wand
- TV-Ständer als Fokuspunkt
Dekor zu 20% hinzufügen
Der letzte Schritt besteht darin, die restlichen 20% mit Dekorationselementen zu gestalten. Denk an Kissen, Bilder, Pflanzendeko und andere Accessoires. Diese kleinen Details verleihen dem Raum Persönlichkeit und setzen farbliche Akzente. Hier kannst du auch aktuelle Trends nutzen oder einfach persönliche Vorlieben umsetzen, die dem Raum den letzten Schliff geben.
Es ist wirklich faszinierend, wie sich die Atmosphäre eines Raumes verändert, wenn man diese einfache Regel anwendet. Und das Beste daran? Du kannst es jederzeit anpassen, wenn du neue Stücke einbringst oder die Einrichtung umstellst.

Moderner Stil mit einem Sofa
Ein modernes Sofa ist nicht nur ein Sitzmöbel, sondern das Herzstück eines Wohnzimmers. Die Wahl des richtigen Sofas kann den gesamten Raumstil beeinflussen und für eine einzigartige Atmosphäre sorgen. Durch seine zentrale Rolle erfüllt es sowohl funktionale als auch ästhetische Zwecke.
Ein moderner Wohnstil zeichnet sich durch klare Linien, neutrale Farben und multifunktionale Möbelstücke aus. Sofas in Grau- und Beigetönen passen gut zu diesem Look und lassen sich leicht mit anderen Möbeln kombinieren. Kombiniert man ein modernes Sofa mit farblich abgestimmten Kissen, kann man leicht Farbakzente setzen, ohne dass der Raum überladen wirkt.
Stilvolles Arrangement
Um wirklich das Beste aus einem modernen Sofa herauszuholen, sollte man auf dessen Umgebung achten. Die 357 Regel hilft dabei, das Sofa als Mittelpunkt des Raumes zu inszenieren. Hierbei wird das Sofa innerhalb der 30%-Zone platziert, um Balance mit kleineren Möbelstücken und Dekoration zu schaffen.
- Achte darauf, dass das Sofa nicht zu wuchtig ist, um den Raum nicht zu überladen.
- Setze auf klare, gerade Linien beim Design. Das verleiht dem Raum eine schlichte Eleganz.
- Nutze kleine Möbelstücke wie Beistelltische oder Regale in der 50%-Zone, um das Arrangement zu ergänzen.
Funktion trifft Design
Ein weiterer Pluspunkt eines modernen Sofas ist seine Funktionalität. Viele Modelle verfügen über zusätzliche Features wie Stauraum oder verstellbare Rückenlehnen. Praktische Lösungen, die nicht nur Platz sparen, sondern auch den Komfort steigern, sind in einem modernen Zuhause unerlässlich.
Ein modernes Sofa ist oft ein Hingucker, der als Ausgangspunkt für weitere Dekoration und Möbel dient. Dabei kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist nur, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, und hier kommt die 357 Regel wieder ins Spiel, um alles in Einklang zu bringen.
Tipps zur Raumnutzung
Die 357 Regel bietet eine tolle Grundlage, aber wie nutzt du den Raum wirklich optimal? Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen können:
1. Fokus aufs Wesentliche
Das zentrale Element, wie ein modernes Sofa, sollte der Star des Raums sein. Richte die restlichen Möbelstücke und Dekoelemente um dieses Hauptstück herum aus. So entsteht eine klare Struktur, die den Raum aufgeräumter und stilvoller wirken lässt.
2. Multifunktionale Möbel
Möbel, die mehrere Funktionen erfüllen, sind Gold wert. Ein Schlafsofa kann tagsüber als Sitzgelegenheit und nachts als Bett dienen – perfekt für kleinere Räume. Überlege, welche Möbelstücke in deinem Raum mehrere Zwecke erfüllen könnten.
3. Schlag das natürliche Licht!
Licht beeinflusst, wie groß oder klein ein Raum wirkt. Stell sicher, dass deine Fenster nicht von schweren Vorhängen verdeckt werden. Ein heller Raum wirkt interessanter und einladender. Wenn das natürliche Licht nicht ausreichend ist, ergänze mit Lampen an strategischen Punkten.
4. Bewegungsspielraum schaffen
Die 357 Regel hilft dir dabei, genügend Bewegungsfreiheit zu lassen. Vermeide es, den Raum mit Möbeln zu überfrachten. Stattdessen sollte man sich frei im Raum bewegen können, ohne ständig anzuecken.

Finde dein perfektes Möbelstück
Die perfekte Ergänzung zu deinem Raum zu finden, ist einfacher als du denkst. Dank der 357 Regel im Interior Design kannst du gezielt nach Möbeln suchen, die das Ambiente deines Wohnzimmers aufwerten. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass du die richtige Wahl triffst:
1. Kenne deinen Raum
Bevor du dich auf die Suche machst, nimm Maß. Überlege, wo du das neue moderne Sofa oder andere Möbel positionieren möchtest. Achte darauf, dass das Sofa nicht nur gut aussieht, sondern auch funktional ist. Ein zu großes Möbelstück kann den Raum einengen, während ein zu kleines verloren wirkt.
2. Bestimme deinen Stil
Welchen Stil bevorzugst du? Modern, skandinavisch oder vielleicht industriell? Dein Möbelstück sollte mit dem Gesamtbild deines Raumes harmonieren. Ein clever gewähltes Sofa kann das Herzstück deines Wohnzimmers werden und andere Dekorelemente wunderbar ergänzen.
3. Bequemlichkeit geht vor
Vergiss nicht, dass ein gutes Sofa nicht nur toll aussehen sollte, sondern auch bequem sein muss. Teste verschiedene Modelle und Materialien aus. Leder, Stoff oder Mikrofaser – welches Material fühlst du am angenehmsten? Komfort ist ebenso wichtig wie das Design.
4. Qualität und Budget
Investiere in Qualität. Hochwertige Möbelstücke sind langlebiger und auf lange Sicht oft die bessere Wahl. Es muss jedoch nicht immer teuer sein. Schau dir die Winter-Sales-Optionen an, um preiswerte Möglichkeiten zu finden, die perfekt zu deinem Budget passen.
5. Nutze Online-Ressourcen
Die Suche nach neuen Möbeln kann heutzutage bequem online geschehen. Häufig findest du bei Anbietern wie Homary eine vielfältige Auswahl an modernen Optionen, die eine schnelle Lieferung bieten. So kannst du ganz in Ruhe von zuhause aus entscheiden, welche Stücke dein Zuhause aufwerten sollen.
Andreas adH Schmidt
Juli 18, 2025 AT 14:10Also ehrlich, diese 357 Regel klingt ja ganz nett, aber mal ehrlich, wer hält sich im Alltag wirklich an strikte Prozentsätze? Die Idee, Räume in 30, 50 und 70 Prozent aufzuteilen, klingt für mich eher nach einer theoretischen Spielerei, die in der Praxis meistens zu starr wirkt.
Ich habe das Gefühl, dass man sich dadurch eher selbst einschränkt als dass man wirklich kreativ sein kann. Gerade bei Möbeln wie einem Sofa, die viel Präsenz einnehmen, muss man flexibel sein. Aber vielleicht irre ich mich ja – hat jemand von euch schon mal so ein Konzept bewusst angewendet und kann von guten Erfahrungen berichten?
Ich finde die Idee einer ausgewogenen Balance zwischen Möbeln und Dekoration sowieso wichtig, aber ob diese Regel der Weisheit letzter Schluss ist? Da habe ich meine Zweifel.
MICHELLE FISCHER
Juli 18, 2025 AT 14:43Oh wow, da hat jemand aber tief in die Trickkiste der Interior Design Standards gegriffen! Als ob die Gestaltung von Räumen eine mathematische Formel bräuchte. Ich dachte immer, Einrichtung ist mehr Kunst als Wissenschaft.
Die 357 Regel klingt für mich eher nach einem Buzzword, das mal wieder benutzt wird, um einfache Gestaltungstipps komplex erscheinen zu lassen. Wer braucht schon eine genaue prozentuale Aufteilung, wenn man einfach seinen Geschmack benutzt?
Außerdem, ernsthaft Homary als Beispiel – klar, die haben tolle Produkte, aber das verleiht der Regel auch nicht automatisch Glaubwürdigkeit. Design lebt von Individualität, nicht von starren Vorgaben.
elmar salehov
Juli 18, 2025 AT 15:33Aus linguistischer Sicht ist es auch wichtig darauf hinzuweisen, dass die Beschreibung der sogenannten 357 Regel gewisse Unklarheiten aufweist, welche die vollständige Rezeption erschweren.
Die Angabe von prozentualen Aufteilungen von 30, 50 und 70 Prozent stellt eindeutig eine Überlappung dar, da die Summe bereits 150 Prozent erreichen würde, was erstmals eine begriffliche Präzisierung nötig macht, um Missverständnisse auszuräumen.
Demzufolge sollte der Autor präzisieren, ob es sich hierbei um unterschiedliche räumliche Dimensionen oder eine andere Form der Aufteilung handelt. Andernfalls bleibt die Anwendbarkeit der Regel zweifelhaft.
Oskar Sjöberg
Juli 24, 2025 AT 06:31Interessanter Ansatz, den du da vorstellst. Ich finde es spannend, wie solche Regeln mehr Klarheit schaffen können, besonders für Leute, die nicht gerade Experten im Interior Design sind.
Allerdings frage ich mich auch, wie flexibel diese 357 Regel wirklich ist. Räume und Möbel können ja ganz unterschiedliche Formen und Größen haben, und manchmal fühlt sich eine zu rigide Umsetzung starr an.
Hat denn jemand Erfahrung, wie man diese Aufteilung bei unüblichen Raumformen umsetzen kann? Würde mich wirklich interessieren, ob die Regel auch da funktioniert oder eher eine Empfehlung für Standardräume ist.
Und ein gutes Sofa kann definitiv vieles retten, da stimme ich zu!
Angela Rosero
Juli 26, 2025 AT 06:20Ich muss wirklich sagen, die Anwendung von Prozentzahlen im Kontext von Raumgestaltung ist nicht nur unnötig komplex, sondern auch unelegant, um es milde auszudrücken.
Man sollte sich doch eher an bewährten deutschen Designprinzipien orientieren als an oberflächlichen Trends, die keine nachhaltige Wirkung entfalten.
Aber natürlich, ich erwarte, dass solche internationalen Modelle wie die 357 Regel hier auf Zustimmung stoßen, auch wenn diese keine tiefere kulturelle oder ästhetische Basis haben.
Ich empfehle, man bleibt bei einem ehrlichen, klaren Stil statt solcher austauschbaren Modeerscheinungen.
Luke Byrne
August 1, 2025 AT 01:13Ich muss gestehen, ich finde diese 357 Regel durchaus faszinierend, vor allem wenn man die Psychologie dahinter bedenkt. Unsere Wahrnehmung reagiert sehr stark auf Proportionen, und wenn man diesen Ansatz systematisch einsetzt, fördert das tatsächlich ein harmonisches Raumgefühl.
Natürlich gibt es Verschwörungstheoretiker, die behaupten, solche Regeln seien Teil einer größeren Kontrolle durch Designagenturen, aber ich denke, das ist eine übertriebene Sichtweise. Es geht hier vielmehr um Praktikabilität und Ästhetik.
Das Sofa als zentrales Element zu sehen, macht Sinn, weil es oft das größte Möbelstück im Raum ist und eine Ankerrolle spielt.
Hat hier schon jemand versucht, nach dieser Regel zu dekorieren? Würde gerne eure Erfahrungen hören. :)
Aisling McMorrow
August 6, 2025 AT 20:06Ich finde die 357 Regel tatsächlich sehr praktisch, gerade für Leute wie mich, die nicht so design-affin sind. Es gibt einem einfach einen Rahmen, an dem man sich orientieren kann, ohne ständig überfordert zu sein.
Natürlich muss man das Ganze an den Raum anpassen, aber als Grundidee ist das schon sehr hilfreich. Meine Wohnzimmereinrichtung hat dadurch auf jeden Fall gewonnen.
Und mal ehrlich, ein schönes Sofa und die richtige Balance bringen den Raum einfach zum Leben.
Danke fürs Teilen dieses Konzepts!
Shannon O'Neill
August 12, 2025 AT 15:00Kommt schon Leute, die 357 Regel ist nicht das Ende aller designtechnischen Weisheiten, sondern eher ein nützlicher Leitfaden mit Fingerspitzengefühl.
Man kann natürlich alles überdramatisieren, aber am Ende zählt das Gesamtbild. Ein bisschen Prozentrechnung kann da nicht schaden, wenn man auf der Suche nach Balance ist.
Schon mal ausprobiert, das Ganze etwas locker zu sehen und einfach zu gucken, was am besten funktioniert? 😂
Und hey, Homary bietet echt coole Möbel an, also warum nicht gleich dort ein bisschen Inspiration holen?!!
ines schiemann
August 14, 2025 AT 22:33Interessanter Beitrag, der aufzeigt, wie wichtig strukturelle Prinzipien für die Raumgestaltung sind. Allerdings wäre es schön gewesen, wenn die Beschreibung der 357 Regel noch präziser formuliert wäre – beispielsweise, wie diese 30, 50 und 70 Prozent genau anzuwenden sind.
Die Idee, das Gewicht und die Proportionen der Möbel auszugleichen, ist sehr sinnvoll und unterstützt ein harmonisches Gesamtbild. Ich persönlich habe immer wieder festgestellt, dass eine bewusste Planung mit solchen Regeln den Unterschied macht.
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass persönliche Vorlieben und der individuelle Raumcharakter immer im Mittelpunkt stehen müssen.
Wie handhabt ihr das bei euch?
Kieran Docker
August 17, 2025 AT 06:06Aus meiner Sicht ist die 357 Regel eine durchaus kluge Vereinfachung komplexer Gestaltungsprinzipien, praktisch und effizient, und daher besonders empfehlenswert.
Die Prozente scheinen auf den ersten Blick verwirrend, doch sie erlauben Flexibilität zur Anpassung an unterschiedliche Raumgrößen und Möbelskalierungen.
Wer ernsthaft darüber nachdenkt, wird schnell erkennen, dass solche Regeln das Fundament für ein wohldurchdachtes Design bilden können. 🛋️📐
Natürlich sollte man diese Anleitung mit gesundem Menschenverstand und individuellem Geschmack kombinieren.