Zimmermann oder Schreiner? So erkennst du die Unterschiede im Holzhandwerk
Schon mal überlegt, was genau ein Zimmermann macht und worin sich das vom Schreiner unterscheidet? Beide arbeiten mit Holz, aber das ist nur die halbe Geschichte. Im Juni 2025 haben wir uns genau angeschaut, welche Aufgabenbereiche diese Berufe abdecken und welche Skills du brauchst, falls du in so ein Handwerk einsteigen willst.
Was macht ein Zimmermann wirklich?
Zimmerleute sind die Profis für den Rohbau aus Holz. Wenn ein Dachstuhl gebaut wird oder ein Holzhaus entsteht, sind sie am Werk. Sie schneiden und bearbeiten große Hölzer, oft draußen auf der Baustelle. Dabei geht’s um stabiles, tragfähiges Holz – nicht um filigrane Möbel.
Warum ist der Schreiner so anders?
Schreiner sind die Feinarbeiter im Holzhandwerk. Sie fertigen Türen, Fenster und Möbelstücke passgenau an und setzen auf Präzision. Während Zimmerleute eher grob zuschneiden, geht es beim Schreiner ins Detail. Du triffst sie in Werkstätten oder bei der Montage, wo sie kreative Lösungen auch für Innenräume schaffen.
Wenn du also gerade überlegst, welchen Weg du im Holzbereich einschlagen willst, denk an den Unterschied: Willst du draußen an großen Konstruktionen arbeiten oder lieber drinnen an genau ausgearbeiteten Einzelstücken? Beide Berufe haben Tradition und Zukunft, aber die Anforderungen und Tagesabläufe sind unterschiedlich.
In unserem Beitrag im Juni 2025 findest du wertvolle Tipps zur Berufswahl und klare Unterschiede, die dir bei der Entscheidung helfen. So weißt du genau, welcher Job im Holzhandwerk am besten zu dir passt und worauf du dich einstellen kannst.
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